print.de am 02.08.2012:

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AUTOBOND wählt Binderhaus als deutschen Vertreter

Britischer Hersteller von Bogenlaminiermaschinen und Inkjet-Digitaldruckmaschinen für partiellen UV-Lack forciert Deutschland-Aktivitäten.

Britischer Hersteller von Bogenlaminiermaschinen und Inkjet-Digitaldruckmaschinen für partiellen UV-Lack forciert Deutschland-Aktivitäten

Der britische Spezialist für Bogenlaminiermaschinen und Inkjet-Digitaldruckmaschinen für partiellen UV-Lack, Autobond, hat der Binderhaus GmbH & Co. KG (Filderstadt bei Stuttgart) die Vertretung für Deutschland übertragen. Diese Entscheidung ermöglicht Autobond nach eigenen Angaben die weitere Stärkung seiner Bereiche Vertrieb, Service und Support.

Wie John Gilmore, Geschäftsführer von Autobond, in einer Presseverlautbarung ausführt, würden die meisten Autobond-Maschinen weltweit über lokale Fachhändler, die die jeweilige Landessprache sprechen, verkauft. Die wachsende Nachfrage in Deutschland nach den Maschinen bedeute, dass lokaler Support sowohl für den Hersteller als auch für die Endkunden entscheidend seien. „Deutschland ist ein sehr wichtiger Markt für uns.“

Autobond entwickelt seit über drei Jahrzehnten Laminiermaschinen. Das familiengeführte Unternehmen stellte seine erste Inkjet-Spot-UV-Lackiermaschine 2011 vor. Auf der drupa 2012 präsentierte Autobond dann die B2-Laminiermaschine Micro 52 SD TP für Einsteiger, die B1-Hochleistungslaminiermaschine Mini 105 TPHS und eine Offline-Inkjet-Spot-UV-Lackiermaschine, die 52 SUV.

Für Michael Jellinghaus von der Firma Binderhaus ist die partielle UV-Lackierung ein wachsender Trend in Deutschland. In einer schwierigen Zeit für die Branche werde nach Möglichkeiten gesucht, um das eigene Unternehmen zu differenzieren und von den Mitbewerbern abzuheben. „Veredelungen wie die Spot-Lackierung sind hierfür hervorragend geeignet“, betont Jellinghaus.

„Wenn ein Unternehmen die Druckweiterverarbeitung selber übernimmt, hat es die vollständige Kontrolle über die Qualität des Produkts und über die Durchlaufzeit. Außerdem ist es möglich, die durch Warten auf den Transportversand verlorene Zeit zu reduzieren“, ergänzt er.

Frank Lohmann

 

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John Gilmore (links) und Michael Jellinghaus (rechts)

 

 

 

 

 

 

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